Über 4 Millionen Menschen werden derzeit kieferorthopädisch behandelt, ein Viertel davon sind Erwachsene.Kieferorthopädische Therapie ist viel mehr als nur Aussehen. Ausrichtungs-und Bissprobleme können die Zahngesundheit, die Zahnfleischgesundheit, Gelenkbeschwerden und in schweren Situationen Verdauungs-und allgemeine Gesundheitsprobleme beeinflussen.
Es ist nie zu spät, die Position der Zähne oder Kiefer anzupassen, wenn eine kieferorthopädische Behandlung gewünscht oder erforscht wird. Wenn Sie sich für einen Kieferorthopäden entschieden haben oder darüber nachdenken, können Ihnen die folgenden Informationen dabei helfen.
Wie funktioniert Kieferorthopädie, um Zähne zu glätten?
Kieferorthopädie, durch die Verbesserung des Lächelns durch Zahnverlagerung, wird eine starke und gesunde Grundlage für eine optimale Mundgesundheit legen, einschließlich der Kiefer, Zähne, und Zahnfleisch. Dies wird durch sanften, konstanten Druck auf die Zähne erreicht, um sie in die richtige Position zu bringen.
Dieser kontinuierliche Druck führt zu einem Prozess, der als „Knochenumbau“ bezeichnet wird.“Was ist der Sinn eines Knochens? Die Fähigkeit des Zahnes, sich langsam zu bewegen, beruht auf dem kontinuierlichen Umbau des Knochens, in dem er sich befindet.
Das Parodontalband hält die Zähne sicher am darunter liegenden Knochen.
Der Druck wird über ein kieferorthopädisches Gerät (Zahnspangen, Aligner usw.) auf den Zahn abgegeben.), die anschließend auf den Knochen übertragen wird, der diesen Druck als Umbausignal interpretiert und eine Verschiebung des Zahnes bewirkt.
Dieser Prozess findet auch auf natürliche Weise ohne kieferorthopädische Intervention statt, weshalb wir möglicherweise eine Entwicklung der Zahnposition einer Person während ihres gesamten Lebens feststellen.
Der Knochenumbau ist jedoch ein zeitaufwändiger Prozess, der von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird, einschließlich der Knochendichte und des Alters des Patienten.
Bei welchen Problemen kann die Kieferorthopädie helfen?
Wir gehen auf die Probleme ein, die Ihnen die Kieferorthopädie vorbeugen, lindern oder beheben kann.
In vielen Situationen werden während der Therapie mehrere Probleme angesprochen; Wenn sich eine Fehlstellung (Zahnfehlstellung) entwickelt, treten sekundäre Probleme auf, die die Mund-und Zahngesundheit des Patienten gefährden.
Im Falle einer Überfüllung können beispielsweise einige Zahnoberflächen beim Zähneputzen schwer zugänglich werden, wodurch die Plaqueansammlung zunimmt und kariöse oder parodontale Probleme auftreten.
Die häufigsten Malokklusionen, die mit einer kieferorthopädischen Behandlung behoben werden können, sind wie folgt:
Die unteren (Unterkiefer -) Zähne befinden sich außerhalb der höheren (Oberkiefer -) Zähne in einer umgekehrten Okklusion.
Gedränge im Mund
Die inter-inzisalen Lücken sind nicht ausgerichtet.
Die Lücke: Die Vorderzähne berühren sich nicht Übermäßige Überlappung: Die Oberkieferzähne bedecken die Unterkieferzähne zu stark (Diasteme)
Zahnpositionen, die „zu weit nach vorne“ sind
Orthodontie
Wann wird eine kieferorthopädische Behandlung notwendig?
Wann mit der Therapie begonnen werden soll, hängt von der Art des Problems, dem Alter und der Motivation ab.
Es ist jedoch immer eine gute Idee, einen Kieferorthopäden zu kontaktieren, um fachkundige Anleitung und Informationen zu erhalten.